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Ein Sommernachtstraum, Shakespeare
Foto: Holger Badekow
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Den Auftakt bildete am Sonntagabend die Neuzusammenstellung
von Kurzfassungen dreier Shakespeare-Ballette unter dem Titel ‚Shakespeare
Dances – Die ganze Welt ist eine Bühne‘.
Insgesamt werden drei Shakespeare- Ballette gezeigt, unter
anderem am 14. Juni der dramatische Klassiker ‚Romeo und Julia‘ und am 23. Juni
‚Ein Sommernachtstraum‘.
Im Weiteren werden auch Märchen, wie zum Beispiel am 27.
Juni ‚Die kleine Meerjungfrau‘ von Hans-Christian Andersen auf die Bühne
gebracht, wie auch heimische Stücke des Bayrischen Staatsballetts am 11. und
12. Juni. Um ein so großes Projekt bewältigen zu können, wurden in diesem Jahr zusätzlich zur eigenen Compagnie des Hauses zwei Gastcompagnien eingeladen, die unter der Leitung ehemaliger Tänzer des Hamburger Balletts mitwirken. Ivan Liska vom Bayrischen Ballett in München und Jean-Christophe Maillot, Direktor der Balletts de Monte-Carlo.
Den großen Abschluss der Ballett-Tage bildet dann die ‚Nijinsky-Gala‘
am 30. Juni, mit Ausschnitten aus 16
Balletten aller drei Compagnien, wie
auch von Tänzern des Bundesjugendballetts, der Abschlussklassen der
Ballettschule des Hamburger Balletts und Gasttänzerinnen und –tänzern aus der
ganzen Welt. (lh)
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