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Dienstag, 11. Juni 2013

Ballett-Tage in Hamburg



 Ein Sommernachtstraum, Shakespeare
Foto: Holger Badekow
Es wird wieder getanzt, gestaunt und bewundert. Seit Sonntag, 9. Juni, finden wieder die Ballett-Tage in der Staatsoper Hamburg statt. Drei Wochen lang können Tanz- und Musikinteressierte aller Altersgruppen hier zum 40. Jubiläum des Hauses fantastische Ensembles besuchen. Unter der Leitung von John Neumeier, Ballettdirektor und Chefchoreograf des Hamburger Balletts, erarbeiteten drei Compagnien 23 verschiedene Ballette, die in 19 Vorstellungen die Besucher in ihren Bann ziehen sollen.
Den Auftakt bildete am Sonntagabend die Neuzusammenstellung von Kurzfassungen dreier Shakespeare-Ballette unter dem Titel ‚Shakespeare Dances – Die ganze Welt ist eine Bühne‘.
Insgesamt werden drei Shakespeare- Ballette gezeigt, unter anderem am 14. Juni der dramatische Klassiker ‚Romeo und Julia‘ und am 23. Juni ‚Ein Sommernachtstraum‘.
Im Weiteren werden auch Märchen, wie zum Beispiel am 27. Juni ‚Die kleine Meerjungfrau‘ von Hans-Christian Andersen auf die Bühne gebracht, wie auch heimische Stücke des Bayrischen Staatsballetts am 11. und 12. Juni.

Um ein so großes Projekt bewältigen zu können, wurden in diesem Jahr zusätzlich zur eigenen Compagnie des Hauses zwei Gastcompagnien eingeladen, die unter der Leitung ehemaliger Tänzer des Hamburger Balletts mitwirken. Ivan Liska vom Bayrischen Ballett in München und Jean-Christophe Maillot, Direktor der Balletts de Monte-Carlo.
Den großen Abschluss der Ballett-Tage bildet dann die ‚Nijinsky-Gala‘ am 30. Juni,  mit Ausschnitten aus 16 Balletten  aller drei Compagnien, wie auch von Tänzern des Bundesjugendballetts, der Abschlussklassen der Ballettschule des Hamburger Balletts und Gasttänzerinnen und –tänzern aus der ganzen Welt. (lh)

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